Oder: Über die Methode des Modularisierens. Oder: Kunst und Alltag (1981–heute). Ein Beitrag zur Erfindung der „Kunst-Betriebskunst“ zwischen 1981–88. Aus der Arbeit: Museum. Aus der Arbeit: Mimesis Nr. 3. Eine Erinnerung an die Ausstellung „Brillanten im Mühlsteingetriebe“ in der Münchner Galerie Mosel & Tschechow, 1988. Aus der Arbeit: Kunst und Alltag (1981–88). (Nachdruck 2015). Ein Beitrag zu: „Kunst und Alltag“, „Kunstbetriebskunst“, „Institutionenkritik“ in der Kunst von 1990 bis 2000 und der Übergang zur Malerei. THE HAPPY FAINTING OF THE HAPPY FAINTING OF PAINTING. Die Würzburger Galerie „Komma und Paul“ http://www.kommaundpaul.de/. Was muss Malerei nach dem Ende der Malerei zwingend sein? Aber diese Frage hat sich auch schon Rembrandt gestellt und sich dabei fast „totgelacht“: Was ist Klassizismus – was Naturalismus? Vgl. hierzu: Kolja Reichert: Wenn die Fliege durchs Museum schwirrt. Zwei Ausstellungen in Hannover und Kassel führen durch die Kunst der digitalen Welt: Die beste Antwort auf die Frage, was heute ein Bild ist, liefert der französische Starkünstler Pierre Huyghe. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Feuilleton, Donnerstag, 4. Februar 2016, Nr. 29, S. 11. Oder: Ilja Kabakow. Oder: „guttenplagwiki“.