Über — diesen — Account oder: Zeuxis Nr. 1

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Kunstgeschichte als Medientechnologie

198188/19912019

Warum Hans Belting Beat Wyss nicht zitiert.

Warum Beat Wyss Rainer Metzger nicht zitiert.

Literatur:

artist Kunstmagazin 2/2005, S. 60.

art Das Kunstmagazin 1/97, S. 98.

Eckhard Leuschner:  Elizabeth  Cropper. The Dominichino Affair. Novelty, Imitation and Theft in Seventeeth-Century in Rome. In: Kunstchronik, Monatsschrift für Kunstwissenschaft, Museumswesen und Denkmalpflege. 60. Jahrgang, März 2007, Heft 3, S. 141.

Beat Wyss: Vom Bild zum Kunstsystem. Kunstwissenschaftliche Bibliothek. Herausgegeben von Christian Posthofen, Band 32, Köln 2006, S. 260.

Rainer Metzger: Dan Graham. „Present – Continuous – Past(s)“. Kunst nach dem Mechanismus. In: Kanon. Kunstgeschichte. Einführung in Werke, Methoden und Epochen. Gegenwart. IV. Herausgegeben von Kristin Marek, Martin Schulz. Paderborn 2015, S. 208.

Warum zitiert Otto Schneit Georg Gronau so und nicht anders?

Georg Gronau, Dürer und Michelangelo. In: Belvedere 1923, Bd. 3, Doppelheft 7/8, S. 1–5.

Otto Schneid,  Eine Traumdarstellung bei Dürer. In: Belvedere 1929, 8. Jahrg.,  Bd. 2, Heft 10, S. 334–337.

Vgl. hiezu: Thomas Schauerte, Dürer. Das ferne Genie. Stuttgart 2012, S. 201. „Was Dürer hier zeigt, ist offenbar in einem gewissen Sinne »die Kunst selbst«. Jenseits der privaten Schutzbezirke der Buchmalerei beginnt sie nun, sich von ihrem bis dato wichtigsten Substrat zu lösen: einem schlüssigen Bildinhalt. Der nächste Schritt wäre die Abstraktion, doch vollzieht ihn Dürer nicht was nicht heißen muss, dass dies außerhalb seines Vorstellungsvermögens gelegen hätte.“

Vgl. hierzu: H. Th. Musper, Appell und die Vernunft. Bemerkungen zu Geisberg`s Einblattholzschnitt in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts. In: Belvedere, 1932, 11. Jahrgang, Heft 7–12, Juli 1932– Dezember 1932 S. 174–179.

Vgl. hierzu die Bemerkungen von Beat Wyss zur Wiener Schule und hier zu Josef Strzygowski in: Vom Bild zum Kunstsystem. Kunstwissenschaftliche Bibliothek. Herausgegeben von Christian Posthofen,  Band 32, Köln 2006, S. 130 (zit. wie oben).

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Publiziert am 04. Februar 2016 12:17/Aktualisiert am 10. Dezember 2019 12:12

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(Siehe hierzu auch die Einträge auf: Die Zwillingsschwester https://guttenplagwiki.wordpress.com/)

Methode der Stoffsammlung — —

Materialien hier insgesamt zu einer weiteren transzendentalen Einladungskarte des Museums für MUSEUMS FÜR MODERNE KUNST MÜNCHEN (MfMK) — —

Politik und Kunst —

Alltag und Kunst —

Paradoxien des Alltags —

Mythen des Alltags (Roland Barthes) —

Kunst-Betriebskunst —

Kunst-Nachmarkt-Kunst —

Institutionenkritik —

Wissenschaft und Kunst —

Begriff der Kunst —

Über die Malerei —

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Kunst heute: Was ist ein Link?

Vgl. hierzu: Beat Wyss, Joseph Beuys. Der ewige Hitlerjunge. In: Monopol 10/2008, S. 81–82.

Kunst heute: Was ist ein Link?

Painting 2.0. Malerei im Informationszeitalter. Geste und Spektakel, Exzentrische Figuration, Soziale Netzwerke. Herausgegeben von Manuela Ammer, Achim Hochdörfer, David Joselit. In: Museum Brandhorst, Bayerische Staatsgemäldesammlungen, mumok – Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien, München u. a., 4. Juni bis 6. November 2016.

Publiziert am 04. Februar 2016 11:57/Aktualisiert am 11. Dezember 2019 12:14

Schach im Museum

Geschichte

Mensch vs. Maschine

1.)

Was will man im Museum heute zeigen?

Im Schach ist die Formulierung Mensch vs. Maschine durch die Kämpfe, die Schachweltmeister Garri Kasparow gegen den Großrechner Deep Blue geführt hat, bekannt  geworden.

http://www.zeit.de/1997/18/schach.txt.19970425.xml

Klaus Manhart, Deep Blue weiß von Schach so gut wie gar nichts. Das hat er leider auch nicht nötig. Kasparow tritt zum zweiten Mal gegen den IBM-Schachcomputer Deep Blue an. In: Die Zeit, 25. April 1997, Online-Portal der Zeitung.

Diese Kämpfe fanden alle nicht im Museum statt.

2.)

Stationen im Museum

a)

Kunst-und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland

https://de.wikipedia.org/wiki/Kunst-_und_Ausstellungshalle_der_Bundesrepublik_Deutschland

In den Räumen der Kunst-und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland in Bonn

http://www.bundeskunsthalle.de/index.html

kam es 2006 zu einer Neuauflage des Matches Mensch vs. Maschine. In der Kunsthalle trat nun der Nachfolger von Kasparow, Wladimir Kramnik, erneut gegen die Maschine – jetzt aber im Museum an.

http://de.chessbase.com/post/kramnik-gegen-deep-fritz-in-der-bundeskunsthalle

Kramnik – Deep Fritz 2006. Eintrag auf dem Online-Portal von Schach-Nachrichten. 01.03.2006 – Ende des Jahres kommt es zur Neuauflage des Wettkampfes zwischen dem Weltmeister im klassischen Schach Wladimir Kramnik und dem führenden Schachprogramm Deep Fritz.

b)

Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr

https://de.wikipedia.org/wiki/Kunstmuseum_M%C3%BClheim_an_der_Ruhr

Im Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr wurde am 18. März 2011 die Ausstellung Schach!! eröffnet. Zum ersten Mal fand die Schachbundesliga im Museum statt. Sie wurde damit ausgestellt. Zeitgleich wurde in den Räumen des Museums Künstler der klassischen Moderne und zeitgenössische Künstler, die sich mit Schach und Kunst beschäftigten gezeigt.

https://www.muelheim-ruhr.de/cms/ausstellungen_rueckblick.html 

http://www.kunstaspekte.de/schach-2011-03/

SCHACH!! im Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr: Ausstellung mit Bundesliga-Wettkämpfen 18.3. bis 1.5.2011. Auf den Archivseiten des Kunstmuseums Mülheim an der Ruhr.

http://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/schachbundesliga-im-muelheimer-kunstmuseum-16882108.bild.html

c)

Tretjakow-Galerie — — —

https://de.wikipedia.org/wiki/Tretjakow-Galerie

Tretyakov State Gallery

Auf die Möglichkeit, Veranstaltungen und Großereignisse im Museum stattfinden zu lassen, wurde man allgemein aufmerksam indes erst durch die Schachweltmeisterschaft zwischen dem Inder Viswanathan Anand und dem Israeli Boris Gelfand in der Tretjakow-Galerie in Moskau 2012.

http://de.sputniknews.com/sport/20120511/263564569.html 

Ein Match um den Titel des Schach-Weltmeisters begann am Freitag in den Räumen der Moskauer Tretjakow-Galerie Eintrag auf Sputnik Deutschland,11:08 11.05.2012 (aktualisiert 16:12 05.10.2015).

3.)

Schlussfolgerung:

Marcel Duchamp

https://de.wikipedia.org/wiki/Marcel_Duchamp

Kunst und Schach scheinen sich nach allgemeiner Auffassung zu befruchten. Inwieweit diese Vermutung von dem Künstler Marcel Duchamp überdeckt ist, muss indes soziologisch und kunstgeschichtlich noch erforscht werden.

4.)

Ein Beitrag zur Historisierung

https://de.wikipedia.org/wiki/Historisierung

5.)

Konsequenzen

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Index Nr. 1. Oder: Eigene Doktorarbeit. Aus der Arbeit: Wissenschaft und Alltag. Aus der Arbeit: Mimesis Nr. 3

Angelegt 2012. Publiziert am 3. Februar 2012 14:16. Aktualisiert am 09. Februar 2016 17:01. Aktualisiert am 11. Dezember 2019 14:03

Index Nr. 1.

Oder: Eigene Doktorarbeit.

Aus der Arbeit: Wissenschaft und Alltag

Aus der Arbeit: Mimesis Nr. 3

Institutionenkritik heute 1981–2016

Oder: Spielwiese Kunst

Oder: Niklas Luhmann  „ Sub- und Hauptsystem“

Ein Beitrag zum Thema:

Geschichte, Wissenschaft und Medien

Heute Nr. 1

Oder:

Heute Nr. 2

Oder: Einträge 2012 auf

https://twitter.com/search?f=tweets&q=karl-theodor%20zu%20guttenberg%20talentierter%20politisch%20denkender%20mensch&src=typd

vor etwa vier Jahren auf Twitter:

Hans-Peter Porzner kündigt eigene Doktorarbeit an und vergleicht die Arbeit von Oliver Lepsius mit der Karl-Theodor zu Guttenbergs.

Zitat : „Die Einleitung ( der Doktorarbeit Oliver Lepsius ) macht aber sichtbar, dass Lepsius ungegenwärtig…

an mindestens zwei Stellen selbst betreibt, was er kritisiert. An diesen Stellen setzt zu Guttenbergs Doktorarbeit ein. Das Problem Guttenbergs ist ein juristisches und ein philosophisches in einem mehrfachen Sinne. … .“

https://guttenplagwiki.wordpress.com/

Mehr anzeigen

guttenplagwiki
guttenplagwiki.wordpress.com
Über die Methode des Modularisierens.

Für Lawrence Weiner

https://de.wikipedia.org/wiki/Lawrence_Weiner

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Links:

https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=559578577392037&id=260131847346292

https://www.facebook.com/notes/karl-theodor-zu-guttenberg-talentierter-und-politisch-denkender-mensch/das-wikiplott-eine-rehabilitation-karl-theodor-zu-guttenbergs-ist-%C3%BCberf%C3%A4llig-/311640735528736?comment_id=6773621

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Lösung/Bild/–Tautologie Nr. 1/Kunst-Komplex/2011–2016

Dialektik der Autonomie

Kristin Marek, Martin Schulz, Barbara Filser, Maja Naef, Martina Dobbe, Samantha Schramm, Friederike Wappler, Gerald Schröder, Sabine Flach, Carsten Ruhl, Rainer Metzger, Birgit Mersmann, Gabriele George, Lars Stamm, Sabine Kampmann, Susanne Witzgall, Thomas Hensel, Regina Höfer, Michael Diers.

Lösung/Bild/-Tautologie Nr. 1/Kunst-Komplex/2011–2019

Angelegt 2012/Publiziert am 03. Februar 2016 13:49/Aktualisiert 09. Februar 2016 17:53/Aktualisiert 12. Dezember 2019 14:35

Institutionenkritik heute 1990-2019

… parallel

zur langsam anhebenden „Neuen Diskussion in der Wissenschaft“
eine Neue Aktuelle Stunde im Deutschen Bundestag:

… und wieder eine aktuelle Stunde …

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Aus der Arbeit:

Rembrandt und das Historienbild

Klassizismus und Naturalismus heute

Aus der Arbeit:

Kunst und Alltag/Kunstbetriebskunst/Zur Sache der Institutionenkritik von 1990 bis zur Hamburger Ausstellung ein|räumen.

http://www.worldcat.org/title/einraumen-arbeiten-im-museum-61-aktuelle-projekte-in-der-hamburger-kunsthalle-zur-ausstellung-einraumen-arbeiten-im-museum-20-oktober-2000-21-januar-2001-in-der-hamburger-kunsthalle/oclc/613984234

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============= http://www.youtube.com/watch?v=MtR2U0JKUKQ (nicht mehr abrufbar, 15.Februar 2016) =============

http://guttenplagwiki.wordpress.com/

============= Auch Dr. Karl Lauterbach hat die Doktorarbeit Karl-Theodor zu Guttenbergs nicht gelesen. Es ist anzunehmen, dass … =============

============= Wer das nicht gelesen hat … , indes ist klar, dass … =============

https://www.facebook.com/Karl-Theodor-zu-Guttenberg-talentierter-und-politisch-denkender-Mensch-260131847346292/?ref=ts&fref=ts

https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=559578577392037&id=260131847346292

https://www.facebook.com/notes/karl-theodor-zu-guttenberg-talentierter-und-politisch-denkender-mensch/das-wikiplott-eine-rehabilitation-karl-theodor-zu-guttenbergs-ist-%C3%BCberf%C3%A4llig-/311640735528736?comment_id=6773621

============= http://www.youtube.com/watch?v=32d4gKMoYos http://www.youtube.com/watch?v=EIKiZPgTC_c =============

============= News: =============

Die Trilogie Das WikiPlott

http://www.hanspeterporzner.de/

http://www.guttenplagwiki.wordpress.com/

============= News: =============

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Hans Laabs zu Ehren

Angelegt 2015/Publiziert am 03. Februar 2016 13:24/Aktualisiert am 09. Februar 2016 18:02/Aktualisiert am 12. Dezember 2019 17:51

Noch einmal:

Für Horst Bredekamp, Karl Frey, Christoph Luitpold Frommel, Richard Krautheimer, Alberto Carlo Carpiceci, Christoph Thoenes.

„Dialektik der Autonomie“

Kristin Marek, Martin Schulz, Barbara Filser, Maja Naef, Martina Dobbe, Samantha Schramm, Friederike Wappler, Gerald Schröder, Sabine Flach, Carsten Ruhl, Rainer Metzger, Birgit Mersmann, Gabriele George, Lars Stamm, Sabine Kampmann, Susanne Witzgall, Thomas Hensel, Regina Höfer, Michael Diers.

Vgl. hierzu: Georg Winkler, Die Buchmalerei in Nieder-Österreich von 1150–1250. In: Belvedere, 3/1923, S. 100–106,

1. Fortsetzung. In: ebd., S. 143–148,

2. Fortsetzung. Handschriften um 1200. In: Belvedere 4/1923, S. 1–7,

3. Fortsetzung. Handschriften aus dem zweiten Viertel des 13. Jahrhunderts. In: ebd., S. 33–37. 

Vgl. hierzu Kristin Marek und Martin Schulz (Hg.), Kanon. Kunstgeschichte. Einführung in Werke, Methoden und Epochen. Besonders Bd. IV, Paderborn 2015.

Gut, dass das Museum für Moderne Kunst München sich nicht in diese lineare Kunstgeschichte „einfügen, einschachteln“ (Georg Winkler, 2. Fortsetzung, ebd. 4/1923, Handschriften um 1200, S. 3), lässt. Die Kunstgeschichte ist hier mindestens seit 800 Jahren buchstäblich ein Anachronismus(Jean Baudrillard, Beat Wyss). Insgesamt vermisst man die Wissenschaftlichkeit, worauf man aber schon seit 2000 hinweisen konnte. Warum wird aber diese Kunstgeschichte gerade nach 2015 fortgesetzt.

Und übrigens: Warum zitiert Beat Wyss Rainer Metzger nicht?

Vgl. hiezu: Thomas Schauerte, Dürer. Das ferne Genie. Stuttgart 2012, S. 201. „Was Dürer hier zeigt, ist offenbar in einem gewissen Sinne »die Kunst selbst«. Jenseits der privaten Schutzbezirke der Buchmalerei beginnt sie nun, sich von ihrem bis dato wichtigsten Substrat zu lösen: einem schlüssigen Bildinhalt. Der nächste Schritt wäre die Abstraktion, doch vollzieht ihn Dürer nicht was nicht heißen muss, dass dies außerhalb seines Vorstellungsvermögens gelegen hätte.“

Was ist das für eine Kunstgeschichte? Was heißt „Abstraktion“?

Lösung/Bild/-Tautologie Nr. 1/Kunst-Komplex/2011–2019

Hans Laabs zu Ehren

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================= Hans Laabs zu Ehren – oder:  Was ist das? =================

================= Hans Laabs zu Ehren – oder:  Was ist das? =================

================= Hans Laabs zu Ehren – oder:  Was ist das? =================

================= Hans Laabs zu Ehren – oder:  Was ist das? =================

================= Hans Laabs zu Ehren – oder:  Was ist das? =================

Eine Analyse des gegenwärtigen Bewusstseins von Kunst

Teil A

Die Jahresausstellung

Aus der Arbeit:

Mimesis Nr. 3

http://www.hans-laabs.de/index.php/sammlungen

2.)

Udo Nöger

http://www.schultzberlin.com/de/udo-n%C3%B6ger

http://www.youtube.com/watch?v=QjrQ6klH7_0

http://www.youtube.com/watch?v=VsFf8-Wyshc

http://www.youtube.com/watch?v=jEPcsvCIPlI

http://www.youtube.com/watch?v=eUN6OlVMBUc

3.)

Lutz Müller

http://bit.ly/1pAlzCc

4.)

Beschleunigung – Entschleunigung

http://bit.ly/1yW2IXM

5.)

Renée Stecker

http://www.streckerblue.de/zeichnung_auf_lw.html

6.)

Annegret Leiner Saarland

http://www.annegret-leiner.de/zeichnungen/19871992/11/

http://www.annegret-leiner.de/impressum/

7.)

Bernd Mattiebe

http://www.mattiebe.de/

8.)

Merello

http://bit.ly/208ODlG

9.)

http://www.augensound.de/bild59971-digitale_malerei-rachel

10.)

http://www.artists.de/agb.php?what=3

11.)

http://www.bailer-kunst.de/kuenstler/christof-kindlinger

Donat Bailer – Art Consulting | Bergmannstr. 24 | 80339 München | 089 / 41 90 14 80 | info@bailer-kunst.de

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Tautologie Nr. 1

Für Horst Bredekamp, Karl Frey, Christoph Luitpold Frommel, Richard Krautheimer,  Alberto Carlo Carpiceci, Christoph Thoenes.

Dialektik der Autonomie

Kristin Marek, Martin Schulz, Barbara Filser, Maja Naef, Martina Dobbe, Samantha Schramm, Friederike Wappler, Gerald Schröder, Sabine Flach, Carsten Ruhl, Rainer Metzger, Birgit Mersmann, Gabriele George, Lars Stamm, Sabine Kampmann, Susanne Witzgall, Thomas Hensel, Regina Höfer, Michael Diers.

Lösung/Bild/-Tautologie Nr. 1/Kunst-Komplex/2011–2019

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Tautologie Nr. 1

Angelegt 2015/Publiziert am 03. Februar 2016/Aktualisiert am 09. Februar 2016 18:04/Aktualisiert am 12.Dezember 2019 18:02

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https://de.yahoo.com/nachrichten/rettender-engel-busfahrerin-nimmt-streunende-hunde-mit-103621350.html

Stillleben/Wolke, Form. Landschaft. Nacht

Für Horst Bredekamp, Karl Frey, Christoph Luitpold Frommel, Richard Krautheimer,  Alberto Carlo Carpiceci, Christoph Thoenes.

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Stillleben/Wolke, Form. Landschaft. Nacht

Publiziert am 19. Dezember 2015 11:53/Aktualisiert am 09. Februar 2016 18:05/8. Dezember 2019 15:43

http://www.kommaundpaul.de/kuenstler.html

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Comic I/ Text. (Für Luigi Pirandello) #Zitieren#Zitieren

Comic I/ Text. (Für Luigi Pirandello) #Zitieren#Zitieren

Angelegt 2012/Publiziert am 7. Dezember 2015 18:21/Aktualisiert am 09. Februar 2016 16:54

In der Nachfolge des Projektes

MUSEUM FÜR MODERNE KUNST MÜNCHEN

siehe:

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GALERIE KOMMA UND PAUL WÜRZBURG

http://www.kommaundpaul.de/kuenstler.html

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Museum für Moderne Kunst München
Ein Beitrag zum Thema „Spekulativer Realismus“

Übergänge

Ab 2017 neue Ausstellungen

Autorenlesung

Aus seinem „ Sprech-Roman“

Die Internetfreundin

Für Luigi Pirandello 1 und Dieter Henrich 2

Zweite Fassung

Der Internetfreund

(Sehr freundlich und galant.)

Wo kann man heute noch brillieren,

mit der „Philosophie in der Sprache“

http://www.information-philosophie.de/?a=1&t=584&n=2&y=1&c=1

tief durch die Gegend schürfen?

Da habe ich wieder was für Dich. … .

http://www.youtube.com/watch?v=0BMB9kjnkJI

Die Katze meiner Nachbarin!

Drei Kinder,

zwei Meerschweinchen,

einen Hasen,

zwei Kanarienvögel,

ein Aquarium  –

und Purzel, die schwarze Katze, der Herr des Hauses.  Felix, der kleinste fand das höchst spannend, laut schlug er mit seinem Löffel auf den Tisch. …. . Und wirft ihn in die Luft und schreit mit gellender Stimme. Wo alles genervt erstarrt, doch lustig ist es schon, das herrliche Chaos.

http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Blechtrommel

http://de.wikipedia.org/wiki/Chaos

Und was da erst im Karneval los ist? … . Der Mann ist eifersüchtig, wie soll er mich einschätzen? Ich kanns nicht ändern. … . Die hehren Gedanken schweifen in die Fern, –

o Glück, du ferntreffendes Schicksal; es ist wahrlich nicht banal; wollen wir den Homer hinein doch weben.

Internetfreundin

(errötend)

Ein tolles Geschenk. … . Von wem? – Von ihr? Nein, nicht von ihr, es ist ein Schicksal.

Internetfreund 

Dass die Männer denken, man wolle etwas von ihren Frauen … , die Sittlichkeit verletzend. Aber nein! Ich kanns nicht ändern, sie – die Trojaner und nicht die Achäer. Wie soll ich´s anpacken und Missverständnisse vermeiden? Fremd klingt das Ganze schon und weltfremd. Schwer ist die tägliche Rede zu fassen.

Fliegt doch ein Falke um den Turm,

kreist da unten um den armen Wurm.

Was solls?  … Und … deshalb sind sie interessiert. … . (Möchte Dich nun provozieren. Grrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr!) Lach. … . Du bist doch fein heraus! … . Doch es wird Dich langsam zwingen, kannst nirgendwo Dich verstecken. Mit deiner Komik. Thx. Verhalte Dich zu Dir selbst! Und eine Überlegung ist´s auch. Was macht dein Erfolgsroman „Mythos und Wirklichkeit“? … . Lach. … . Ha-ha-ha-ha-ha. Hmmmmmm! „Meine Morgenröte, meine Mimili 3!“

Internetfreundin

Find´ ich gar nicht lustig. Ziemlich blöd … . Oder? – Aber selbstverständlich, –

keine Strophe will ich versaun,

den Werner Hofmann nicht beklau´n!  –

Doch eine ander Schärfe bekommt es schon jetzt.

Internetfreund 

Aber Du bist doch gar nicht gemeint! Ich weiß schon, als was Du Dich diesmal verkleiden wirst. … . Das kann nicht im Raum ich stehen so lassen. – Die Zeit, sie rennt dahin und biegt den Ächzenden. – Tief wird es geprüft werden müssen. Man kann ihre Wege jetzt gar nicht kreuzen.

Und schon gleich gar nicht in dieser Kunsthalle.

Da kommt mir gleich die Galle.

Wo „räumt man denn noch Kunstwerke ein“? Das ist richtig gemein.  Doch Vorsicht! …. .  Auch ich schreibe an einem Roman: „Die Internetfreundin“. … . Oder:  „Die Geburt der Mickey Mouse aus dem Geiste von Werner Gilles“. Wenn das kein Bestseller wird. … . Mein Computer läuft so langsam. … . Ich ahne schon die Texte.  – Journalismus ach, komm´ her! –   „Sie versuchten sich gegenseitig zu überlisten, … doch sie fanden niemals zusammen.“ … . Und das alles umsonst.  … . Überschriften stapfen eitel daher, sie graben sich täglich hinein in die Gespräche. Keiner will das wirklich wissen. Selber schuld, wenn Du das nicht erkennst!

Internetfreundin 

Sind diese Storys  umsonst? Ich gehe übrigens als Mondschein.

Internetfreund 

Ja, das ist umsonst. Ich wäre allerdings sauer, wenn man uns beiden zuvorkäme,

zuzutrauen ist´s ihnen schon, … die horchen nämlich mit. … . Verstrickt. … . Unsinn! Verstehst Du!

Nein!

Doch!

Nein!

Doch!

Geschrei von draußen!

(zögert)

Ja, Du als Mondschein, das gefällt mir gut! Du hast wirklich Mut. Wie Athene, mit strahlend blauen Augen! Aber bläulich schimmert der Himmel auch, der stolze Schwan zieht seine geduldige Bahn im grünlich-silbernen Wasser, dem langsam dahinfließenden.

Internetfreundin 

Kein Unsinn! Bitte, nein!

Internetfreund

(aufgebracht)

Eine Rede an das Nichts. – Von Johann Daniel Falk! Doch, Unsinn. Natürlich.  Da kommt indes meine Sonne. Aha! – Ei! So-so! Bitte nichts überstürzen; jawohl! Wir müssen miteinander kooperieren – und unter freiem Himmel flanieren. Den Regenbogen1)  bewundern, den buntfarbigen. Und doch ist alles auch vermischt, denn anders geht es nicht, sonst ziehen wir den Kürzeren. … die mächtig-armen Medien! (Also locken wir sie … .) Ich habe nämlich ein ganz anderes Problem. … . Doch davon, meine liebe Freundin später.

Administrator

(unruhig)

Wie kann aus den Botschaften des Internets indes eine Realität werden? … .

Das Problem kennen die beiden aber natürlich schon seit 1991.

Erst wenn man mit etwas handelt, löst sich der Knoten. – Scheinbar! Wo sind Geschäfte möglich! Wie ist denn dieser Text des Internetfreundes zu verstehen?

Woran arbeitet er wirklich? Was soll das? Schwer zu sagen. Was ist das für ein Gedankenrebus? Und seine Idee? Jetzt wollen sie uns stören … , die Botschaft, unser Ziel.

Der Internetfreund

Und jetzt kommt Teil III –

„Die Spielwiese!“

Ich merke, wie Du mit mir kämpfst. … . Aber! … . Wo kommen wir denn da hin?

Thx, Dein Dich liebender Nutznießer! O meine Muse. Aus so großer Ferne winkst Du mir zu. Was willst Du mir sagen? Die Zeit, sie häuft sich an, sie stapelt sich, und keiner weiß, was drunten liegt, indes …

So, jetzt bin ich gespannt, ob Du meine heiter-ernste Maskerade durchschaust und errätst. … .

Grins. … . He-He-He. Übrigens ich trinke keinen Alkohol, nur ab und zu ein Glas Wein. Und es dürften, da bin ich nicht abgeneigt, auch mehrere sein. Manchmal sind der Gläser aber viele. Wer zählt schon die Erbsen? Die neue Medusa? Die Versteinerte. Warum?!

Für heute darf ich mich verabschieden, meine Muse. … . Ich fahre jetzt nach Wien. Es lockt das Kunsthistorische Museum; und Vermeer winkt so geschichtlich bereits. Der schöne Spiegel. Nichts Neues!

Log mich jetzt aus.  … . Und gute Nacht.

Mein Mondschein. Mein lieber Mondschein.

Die Internetfreundin

(Hat für mehrere Monate das Gespräch abgebrochen. Sie meldet sich folgendermaßen wieder.)

 

Hallo, wie geht´s?

Ziemlich blöd; das Textniveau.

Und aufdringlich. Penetrant.

Das hat System: ja welches denn?

Da rufst Du jetzt mal an.

Lässt Du Dir das gar gefallen?

O Du Vorgartenzwerg.

Aber man könnte es auch anders seh´n.

Keiner hat das so bemerkt.

Diese Wissenschaftler.

Den eigentlichen Text.

Such Du mal seine Nummer heraus.

Und jetzt: Los!

Internetfreund

(erbost)

Ja, ziemlich blöd, superblöd.

Mit was sie sich abgeben.

Kein Blick, keine Empfindung.

Sie werden es schon regeln.

Wissenschaft ist´s nicht.

Die Internetfreundin

(genervt)

Nein, das ist es nicht.

Ich meine das ganz anders.

Internetfreund

(Etwas beleidigt.)

Und wie?

Auch das erst später!

Fußnoten

1) http://de.wikipedia.org/wiki/Luigi_Pirandello

2) http://de.wikipedia.org/wiki/Dieter_Henrich_(Philosoph)

3) http://de.wikipedia.org/wiki/Mimili

4) Vgl. hierzu: Eberhard Roters, Jenseits von Arkadien. Die romantische Landschaft, Köln 1995, S. 93-109, besonders S. 108. „Das ist das Drama der ‚Taten und Leiden des Lichts’, von dem Goethe sprach. Die Wettererscheinung, in der sich dieses Drama visualisiert, teilt sich als energetische Entladung mit. Bemerkenswert ist Turners visionäre Zitation des Moses, der das Buch der Genesis schreibt. Der Morgen nach der Sintflut wird somit mit dem Morgen der Weltschöpfung verglichen: ‚Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht. Und Gott sah, daß das Licht gut war. Da schied Gott das Licht und die Finsternis und nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht. Da ward aus Abend und Morgen der erste Tag.’ Das ist der Ursprung des Regenbogens, es ist die kosmische Voraussetzung alles Sehens und damit auch aller Malerei.“  http://de.wikipedia.org/wiki/Eberhard_Roters

5) https://www.facebook.com/Karl-Theodor-zu-Guttenberg-talentierter-und-politisch-denkender-Mensch-260131847346292/?ref=ts&fref=ts

https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=559578577392037&id=260131847346292

https://www.facebook.com/notes/karl-theodor-zu-guttenberg-talentierter-und-politisch-denkender-mensch/das-wikiplott-eine-rehabilitation-karl-theodor-zu-guttenbergs-ist-%C3%BCberf%C3%A4llig-/311640735528736?comment_id=6773621

Vgl. hierzu: Cord Riechelmann, Alles könnte anders sein. In der Philosophie des spekulativen Realismus wird Denken wieder zum Abenteuer. Es geht um eine Welt ohne letzen Grund und um die Macht der Kontingenz, in: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 3. Februar 2013, Nr. 5, Feuilleton S. 47. „ … Für Meillassoux sind die Datierungen der Wissenschaften nicht irgendwelche Konstruktionen, sie sind reale Tatsachen, die unabhängig vom Denken entstanden sind. … “

In diesem Kontext müssen wir diese Sachverhalte der „Natur“ , „einer Natur“ , der Rede „natürlich“  usw. neu reflektieren. Dieses „Lehrgedicht“ steht natürlich unter dem besonderen Eindruck der Reflexionskategorie „indes“. Auch der Text von Eberhard Roters ist diesbzgl. neu zu lesen. Die unmittelbare Wahrnehmung des Textes produziert eine Unangemessenheit. Eher schlüsselt sich der Text auf, wenn man nach dem Verhältnis zwischen Romantik und Moderne, spezieller nach dem zwischen Romantik und der Welt des Comics fragt. Um was geht es dann tatsächlich?

Erst einmal interessiert uns, wie wir mit diesen Einträgen 2012 umgehen sollen. Sie sind ja von einer gewissen Unmittelbarkeit getragen.

a)

Wunderliches Wort: die Zeit vertreiben!

Von Rainer Maria Rilke

Wunderliches Wort: die Zeit vertreiben!
Sie zu halten, wäre das Problem.
Denn, wen ängstigts nicht: wo ist ein Bleiben,
wo ein endlich Sein in alledem? –

Sieh, der Tag verlangsamt sich, entgegen
jenem Raum, der ihn nach Abend nimmt:
Aufstehn wurde Stehn, und Stehn wird Legen,
und das willig Liegende verschwimmt –

Berge ruhn, von Sternen überprächtigt; –
aber auch in ihnen flimmert Zeit.
Ach, in meinem wilden Herzen nächtigt
obdachlos die Unvergänglichkeit.

Aus dem Nachlaß des Grafen C. W. 

b)

Ich fürchte mich so vor der Menschen Wort

(eingesandt von Werner Hauptmann:

Werner.Hauptmann@sbg.ac.at)

Ich fürchte mich so vor der Menschen Wort.

Sie sprechen alles so deutlich aus:
Und dieses heißt Hund und jenes heißt Haus,
und hier ist Beginn, und das Ende ist dort.

Mich bangt auch ihr Sinn, ihr Spiel mit dem Spott,
sie wissen alles, was wird und war;
kein Berg ist ihnen mehr wunderbar;
ihr Garten und Gut grenzt grade an Gott.

Ich will immer warnen und wehren: Bleibt fern.
Die Dinge singen hör ich so gern.
Ihr rührt sie an: sie sind starr und stumm.
Ihr bringt mir alle die Dinge um.

 

c)

„Ein Bild des Schreis, vom Untergang des formlosen Lauts im elenden Triumph der Harmonie.“ , so beschreibt Hans-Joachim Müller, wie Apollo Marsyas foltert in seinem Artikel „Da schaut, ein Wunder! Er malte Gesichter wie anmutige Panzerschränke und Augen wie Zahlenschlösser dazu. Rom feiert Tizian mit einer Schau, die uns das Staunen lehrt – und sein Geheimnis doch nicht lüften kann.“, in: Welt am Sonntag, Kultur, 10. März 2013, Nr. 10, S. 50.

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Reduktionskunstgeschichte — — —

Reduktionskunstgeschichte

Angelegt 2012/Publiziert am 07. Dezember 2015 8:59/Aktualisiert am 09. Februar 2016 18:10

Museum für Moderne Kunst München

Prof. Dr. Joseph Gantner

Museumsplatz 5

81673 München

Institut für Kunstgeschichte Florenz

Sehr geehrter Herr Prof. Neumann, sehr geehrter Herr Prof. Botticelli,

bitte korrigieren Sie ihre Kunstgeschichte. Es lässt sich nachweisen, dass Sie die Quellen und Dokumente nicht richtig erfasst haben. Das kann man eindeutig am Beispiel Balthasar Neumanns und Sandro Botticellis nachweisen. Sie liegen in vielerlei Hinsicht richtig, um dann aber exakt daneben zu greifen. Sie erkennen beide die Gefahr nicht, die eine solche Reduktionskunstgeschichte permanent begleitet.

Außerdem ist Ihre  Rede, sehr geehrter Herr Kollege Botticelli, vom „Vernichten von Kunst“ höchst bedenklich. Ich behalte mir weitere Schritte Ihnen gegenüber vor.

Mit freundlichen Grüßen

Joseph Gantner

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Ein Beitrag zum Thema Plagiat in der Kunstgeschichte

Ein Beitrag zum Thema Plagiat in der Kunstgeschichte

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Angelegt 2012/Publiziert am 29. November 2015 12:52/Aktualisiert am 09. Februar 2016 18:13

https://www.youtube.com/watch?v=9V821eRSJJQ

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